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Die Shoji-Typen im Überblick

Was sind die Unterschiede zwischen TAKUMI Shoji, Shoji Max und Shoji Fred?

Shoji MAX und Shoji FRED

Holzartenheimische Hölzer, PEFC-zertifiziert, begrenzte Auswahl
Holzbild Möbelqualität: unterschiedliche Maserung möglich, teilweise lebhaftes Holzbild mit holzarttypischem Farbspiel
HolzqualitätSchranktürqualität: Vorderseite max. 2 Äste je aufrechtes Rahmenteil, max. 1 Ast je Querrahmen, Innenseite keine Sichtseite (NiSi-Qualität), alle Rahmenhölzer können aus 2 Teilen verleimt sein
Proportionenaufrechte Rahmen ca. 50 mm, Querrahmen ca. 100 mm breit, Sprossen ca. 12 mm breit, Türdicke ca. 20 mm
Konstruktionalle Verbindungen Holz in Holz verzapft und überblattet, Sprossen rückseitig sichtbar eingearbeitet

TAKUMI Shoji: KIKAKU, MARU

Holzartenheimische Hölzer, PEFC-zertifiziert, alle angebotenen Holzarten
Holzbildjapanische Shoji-Qualität: feine, schmale Streifen, ruhige Maserung, ausgeglichenes Holzbild, geringe Farbnuancen (außer Kernholzarten Kiefer, Lärche, Esche)
HolzqualitätShoji-Qualität: max. 1 Ast je Türseite, beide Seiten Sichtseiten-Qualität (außer Schranktüren)
Proportionenjapanische Shoji-Proportionen: aufrechte Rahmen ca. 30 mm, Quuerrahmen ca. 50 bzw. 100 mm, Sprossen ca. 8 bzw. 10 mm breit, Türdicke ca. 30 mm (außer Schranktüren)
Konstruktionalle Verbindungen Holz in Holz verzapft und überblattet, Sprossen unsichtbar eingezapft